d & d Brandschutzsysteme ist exklusiver Distributionspartner des Objektlöschsystems EXXFIRE

IT Racks, Schaltanlagen und Verteilerschränken punktgenau absichern

IT Racks, elektrische Schaltanlagen sowie Verteilerschränke werden geschützt
EXXFIRE bietet innovativen Objektschutz

Die d & d Brandschutzsysteme GmbH ist ab sofort Distributionspartner mit Exklusivrechten des niederländischen Herstellers EXXFIRE in Deutschland. Mit dem innovativen Objektlöschsystem werden Entstehungsbrände innerhalb eines definierten Schutzbereichs detektiert und gelöscht.
„Mit EXXFIRE schützen wir IT Racks, elektrische Schaltanlagen sowie Verteilerschränke wirkungsvoll vor Feuer. Dank einer frühen Rauchdetektion können wir so größere Schäden verhindern und Ausfallzeiten minimieren. Ich freue mich sehr, dass wir diese Lösung in Deutschland anbieten dürfen“, sagt Ilija Divkovic, Geschäftsführer der d & d Brandschutzsysteme GmbH. Die Funktionsweise von EXXFIRE sieht dabei folgendermaßen aus: Nachdem das System eine Rauchentstehung erkannt hat, meldet es diese und flutet den Schutzbereich selbsttätig mit Stickstoff. Dabei wird der Stickstoff innerhalb des Gerätes aus einem Feststoff in einen gasförmigen Zustand umgewandelt, wobei die drucklose Einleitung zwischen 32,7 Pa und 144,9 Pa erfolgt. Die niedrigen Pa-Werte erübrigen die sonst notwendigen Druckentlastungsmaßnahmen. Dank eines Cool-Gas-Generators kann sich der erzeugte Stickstoff im Löschbereich ungehindert verbreiten und je nach eingesetzter Anzahl können unterschiedliche Raumgrößen geflutet werden.

Unkompliziert und wirkungsvoll

Das Prinzip von EXXFIRE ist einfach: Im Inneren befinden sich in einer Messkammer drei einstellbare, fest montierte Apollo XP 95 Rauchmelder, welche die Luft aus dem definierten Schutzbereich ansaugen und hinsichtlich vorgegebener Rauchparameter überwachen. Das Erreichen oder Überschreiten der festgelegten Rauchkonzentration löst einen Voralarm aus. Bestätigt ein weiterer Melder die Rauchkonzentration, so löst das zunächst den Hauptalarm aus. Die Flutung beginnt schließlich nach einer individuellen Verzögerungszeit von 10, 20, 40 oder 60 Sekunden. Die Weiterleitung zur Brandmeldeanlage oder Gebäudeleittechnik erfolgt über drei potentialfreie Kontakte für Voralarm, Hauptalarm sowie Störung.

Weitere Informationen können Interessenten hier einsehen.

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